Konstitutionstherapie

Konstitutionstherapie

Die konstitutionelle Situation des Menschen ist die Basis der gesundheitlichen Stabilität bzw. Krankheitsanfälligkeit. Vor allem chronische Krankheiten entstehen so gut wie immer auf konstitutioneller Basis. Bei akuten Krankheiten prägt die Konstitution den Krankheitsverlauf und die Heilungsfähigkeiten.
Die Unterstützung und Verbesserung der konstitutionellen Situation ist daher ein Ansatz, dessen Bedeutung gar nicht hoch genug zu schätzen ist. Die wichtigste und differenzierteste Methode der konstitutionellen Diagnostik ist die Augen- oder Irisdiagnose.

In der TEN steht sowohl die Diagnostik als auch die Therapie auf zwei Säulen:

zwei saeulen

Der Begriff ‚Symptomatik‘ steht dabei für die gesamte aktuelle Krankheitssituation.

Aus der Verknüpfung aller diagnostischen Informationen ergibt sich die diagnostische Gesamtschau, aus der die therapeutischen Ziele hervorgehen.
Erst wenn die therapeutischen Ziele erkannt sind, kommt die Frage, mit welchen Behandlungsmethoden diese optimal erreicht werden können.